Welcher Familienforscher kennt das nicht? Man findet in den familienkundlichen Quellen mittlerweile veraltete Ausdrücke, Verwandtschafts-, Krankheits- und Berufsbezeichnungen, die in keinem gängigen Nachschlagewerk mehr zu finden sind. Abhilfe schafft das Genealogisch-Etymologische Lexikon von Johann Heinrich Barth. In Band 1 sind auf über 1.000 Seiten nicht weniger als 27.000 Stichwörter aufgelistet. Zu jedem Begriff ist eine kurze Erklärung und meist auch eine etymologische Sprachableitung beigegeben. Einen besonderen Wert erhält das Lexikon durch die unglaublich große Fülle an Material, das aus der genealogischen Literatur in jahrelanger Arbeit akribisch zusammengetragen wurde.
Inhalt Band 1: ca. 15.200 Berufs- bzw. Standesbezeichnungen ca. 3.300 Abkürzungen ca. 3.000 Kalenderbezeichnungen ca. 1.900 Verschiedene allgemeine Begriffe ca. 1.100 Krankheitsbezeichnungen ca. 900 Verwandtschaftsbezeichnungen ca. 800 Ortsbezeichnungen ca. 800 Heraldische Begriffserklärungen ca. 400 Genealogische Fachbezeichnungen
Diese Zusammenstellung ist aufgrund ihrer Einzigartigkeit konkurrenzlos und darf in keiner genealogischen Bibliothek fehlen.