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Genealogisch-Etymologisches Lexikon 1+2
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AUTOR: Barth, Johann Heinrich TITEL: Genealogisch-Etymologisches Lexikon. 2006/2007 ISBN: DG 1250
Beide Bände im Format 17 cm x 24 cm, Festeinband Band 1: Deutsch (DG 1248), 1.181 S., Euro 49,00, Band 2: Latein/Franz. (DG 1249), etwa 392 S., Euro 21,00 Gesamtausgabe (DG 1250), Sammelpreis Euro 70,00
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Z U M I N H A L T
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Welcher Familienforscher kennt das nicht? Man findet in den familienkundlichen Quellen mittlerweile veraltete Ausdrücke, Verwandtschafts-, Krankheits- und Berufsbezeichnungen, die in keinem gängigen Nachschlagewerk mehr zu finden sind. Abhilfe schafft das Genealogisch-Etymologische Lexikon von Johann Heinrich Barth. In Band 1 sind auf über 1.000 Seiten nicht weniger als 27.000 Stichwörter aufgelistet. Zu jedem Begriff ist eine kurze Erklärung und meist auch eine etymologische Sprachableitung beigegeben. Einen besonderen Wert erhält das Lexikon durch die unglaublich große Fülle an Material, das aus der genealogischen Literatur in jahrelanger Arbeit akribisch zusammengetragen wurde. Band 2 etnhält etwa 15.000 weitere Begriffe aus den Bereichen Latein und Französisch.
Inhalt Band 1: ca. 15.200 Berufs- bzw. Standesbezeichnungen ca. 3.300 Abkürzungen ca. 3.000 Kalenderbezeichnungen ca. 1.900 Verschiedene allgemeine Begriffe ca. 1.100 Krankheitsbezeichnungen ca. 900 Verwandtschaftsbezeichnungen ca. 800 Ortsbezeichnungen ca. 800 Heraldische Begriffserklärungen ca. 400 Genealogische Fachbezeichnungen
Inhalt Band 2: 5.900 Latein: Berufsbezeichnungen bzw. Standesbezeichnungen 4.100 Latein: Verschiedene nicht klar einzuordnende genealogische Begriffe 800 Latein: Krankheitsbezeichnungen. 650 Latein: Verwandtschaftsbezeichnungen 300 Latein: Kalenderbezeichnungen und verschiedene Maßangaben 2.150 Französisch: Berufsbezeichnungen bzw. Standesbezeichnungen 1.000 Französisch: Verschiedene nicht klar einzuordnende genealogische Begriffe 100 Französisch: Verwandtschaftsbezeichnungen
Diese Zusammenstellung ist aufgrund ihrer Einzigartigkeit konkurrenzlos und darf in keiner genealogischen Bibliothek fehlen.
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